#springhealthchallenge und 5 weitere Dinge, für die JETZT die beste Zeit ist

Will dir den Frühling zeigen …

Will dir den Frühling zeigen,

der hundert Wunder hat.

Der Frühling ist waldeigen

und kommt nicht in die Stadt.

Nur die weit aus den kalten

Gassen zu zweien gehn

und sich bei den Händen halten –

dürfen ihn einmal sehn.

Rainer Maria Rilke. 1875-1926

Ob zu zweit oder alleine, ob händchenhaltend oder nicht: Auch in der Stadt ist der Frühling angekommen! Doch, wie Rilke schon wusste, tut es gut mal aus der gewohnten städtischen Umgebung herauszukommen und in die Natur zu fliehen.

Gerade jetzt, in den Frühlingsmonaten und während Corona-Zeiten, kann man seine Umgebung entweder zu Fuß oder per Fahrrad mit neuen Augen entdecken und Wege einschlagen, die man vorher noch nicht gegangen ist. Oder einfach öfter innehalten und staunen: Über die Kirschblüten, die sogar die Stadt rosa färben, über die Sonnenstrahlen und das Gefühl des Neubeginns, das der Frühling mit sich bringt. Hier stelle ich euch 6 Dinge und Ideen vor, die jetzt gut umzusetzen sind und die Stimmung heben.

Loslassen von Enttäuschungen und Ängsten

Das Jahr ist bisher nicht so gelaufen, wie wir es geplant hatten und für jede*n hat sich der Alltag verändert. Welche Sorgen oder Frustrationen kannst du jetzt loslassen? Bei mir war es die Enttäuschung wegen der COVID-19 Pandemie einen neuen Job nicht bekommen zu haben und eine lange im Voraus geplante Reise nach Lateinamerika absagen zu müssen. Das alles lag nicht in meiner Macht und ich musste akzeptieren, dass ich nichts daran hätte ändern können.

Dieses Gefühl, dass man die Kontrolle über den Verlauf der Dinge verliert ist beängstigend, doch auch das kann losgelassen werden. Dabei hilft es auch, etwas von sich selbst Abstand zu nehmen, im Sinne von weniger egozentrisch zu sein und die Dinge aus einer objektiveren Sicht zu betrachten. Hier einige Affirmationen, die beim Loslassen unterstützen:

  • Ich lasse los, was mir nicht länger dienlich ist.
  • Ich bin bereit loszulassen, alles kontrollieren zu wollen.
  • Ich bin bereit loszulassen, mich nicht so zu akzeptzieren, wie ich bin.
  • Überlege dir dann drei Dinge, die du ab jetzt in dein Leben holen möchtest. Formuliere sie positiv und in der Gegenwart. Zum Beispiel:
  • Ich empfinde tiefe Dankbarkeit für die Beziehungen zu meinen Freunden/ zu meiner Familie/ zu meine*r*m Partner*in.
  • Ich bin mir meiner Stärken bewusst und fühle mich sicher und selbstbewusst.
  • Ich liebe meinen Körper und alles, was er für mich tut.
  • Ich habe Vertrauen in die Zukunft.
  • Ich akzeptiere die jetzige Situation und mache aus jedem Tag das Beste.

Mit der Sonne aufstehen

Photo by Gantas Vaičiulėnas on Pexels.com

Ja, es ist hart um 6 Uhr früh aufzustehen! Das schaffe ich eigentlich nur, wenn ich weiß, dass ich einen Flug gebucht habe, der bald startet. Da zurzeit aber aufgrund von Covid-19 keine Reise ansteht, ist meine Motivation auch sehr gering, früh aufzustehen. Insbesondere wenn man von zu Hause aus arbeitet und sich die Aufgaben über den Tag selbst einteilen kann. Ich finde es dann immer sehr verlockend bis 9 Uhr zu schlafen und dann ab 10 Uhr so laaaaangsam mit dem Arbeiten zu beginnen. Ich kann mich noch nicht einmal mehr daran erinnern, wann ich zuletzt einen Sonnenaufgang gesehen habe. Wahrscheinlich nur, wenn ich um 6 Uhr früh aufgrund einer drückenden Blase aufwachte und anschließend mit noch verquollenen Augen wieder zurück ins Bett kroch.

Dabei kann es so schön sein, früher aufzustehen und sich für alles Zeit zu nehmen und zu überlegen, was man sich für diesen Tag wünscht. Die Schwestern und Autorinnen des Buches „Rituale. Self-Care im Alltag“, Nadia Narain und Katia Narain Phillips empfehlen, es mal auszuprobieren eine Woche lang mit der Sonne aufzustehen:

„Probiere aus, wie es ist, eine Woche lang jeden Morgen mit der Sonne aufzustehen. Am einfachsten lässt sich das in den ersten Frühlingswochen umsetzen, also bevor die Sonne superfrüh aufgeht. (…) Schalte beim Aufwachen kein Licht an – und greif auch nicht nach deinem Handy. Nimm einfach nur wahr, wie das Licht ist, bevor die Sonne aufgeht (…). Nimm einen Augenblick lang deine Verbundenheit mit dem täglichen Kreislauf von Dunkelheit und Licht wahr. Sei dankbar für alles, was die Sonne uns bringt – Wärme, Licht, das Wachstum der Pflanzen, das gesamte Ökosystem, das uns trägt und unterstützt“ (Narain und Narain Phillips 2019: 34).

Aller Anfang ist schwer: Die Wohnung entrümpeln

Wie geht das nochmal?

Ob nach Marie Kondo oder dem Chaos-Prinzip: Der Anfang fällt schwer doch es tut so gut, wenn man endlich eine aufgeräumte, saubere Wohnung hat in der man sich wohlfühlt und man nicht mit den Socken am Küchenboden festklebt. Wenn man nicht so viel Zeit hat, kann man sich beispielsweise auch ein Schubfach pro Tag vornehmen und hat dadurch trotzdem das schöne Gefühl, etwas erledigt zu haben.

Zugegeben, ich habe die Unordnung ein bisschen im Blut und mein innerer Schweinehund ist manchmal sehr groß. Ich glaube, auch meine Mutter neigt eher zum „Chaos-Prinzip“, die im Laufe der Jahre aus einem Zimmer in ihrer Wohnung eine „Kammer des Schreckens“ kreiert hat, wie mein Vater es nennt. Da stapeln sich Schuhkartons, mit denen man automatisch Tetris spielt, wenn man mal einen Karton herauszieht, Kisten voller Stempel, Bücher, Nudeln, Soßen, Reinigungsmittel und die ein oder andere Kuriosität. Manche Dinge verschwinden auch einfach. Es ist das Bermudadreieck der Wohnung. Andere nennen das vielleicht „Unordnung“, ich würde es als „charmante Einrichtungs-Herausforderung“ beschreiben. Zudem hat meine Mutter wirklich einen grünen Daumen und hat aus dem Balkon einen Dschungel gemacht. Ich persönlich finde es sehr schön, abends im Sommer mit meiner Mutter im Dschungel/ Balkon zu sitzen und beim Sonnenuntergang ein Glas Wein zu trinken. Mein Vater hingegen, der akribisch darauf achtet, dass seine Kugelschreiber immer am richtigen Fleck liegen, sieht das nicht so.

Aber egal, ob man nun ordentlich oder unordentlich veranlagt ist und man sich manchmal im Chaos der Wohnung sogar ganz wohl fühlt, ist es im Endeffekt dann doch schöner, wenn ein paar Ecken der Wohnung übersichtlich sind. Also ran ans Aufräumen, Lüften, Schrubben und Waschen!

Kreativ werden – ganz zweckfrei!

selbstgemachte Salzteig-Anhänger mit Blüten und Blättern

Was macht dir Spaß? Als Kind habe ich stundenlang gemalt und wollte immer Künstlerin werden. Irgendwann merkte ich, dass das Malen an sich keinen Zweck erfüllt und ich verlor die Geduld. Ich entdeckte meine neue Leidenschaft: Sprachen lernen, die der Schlüssel zu anderen Kulturen und fremden Ländern sind. Sprachenlernen ist also sehr sinnvoll! Ich glaube, dass ich mittlerweile ein bisschen die Fähigkeit verloren habe, einfach „sinnlos“ kreativ zu sein. Wenn ich etwas mache, dann zu einem bestimmten Zweck und möglichst schnell. Früher habe ich einfach gemalt um des Malens Willen, und nicht, weil es einen bestimmten Sinn erfüllen sollte.

Ich denke jetzt ist ein guter Zeitpunkt, diese „zweck-freie“ Kreativität und die Geduld wieder zu erlangen. Was hat dir als Kind Spaß gemacht? Hast du Hobbies, die du seit deiner Kindheit ausübst? Oder was hat sich verändern und welche neuen Sachen hast du gelernt oder möchtest gerne ausprobieren? Fotografie, Schreiben, Malen, Basteln, Kochen, Dekorieren, Stricken, Musik…?

Nadia Narain und Katia Narain Phillips empfehlen auch in ihrem Buch, im Frühling einen Altar zu errichten. Dabei muss ein Altar nichts Religiöses sein, sondern stellt eher die Möglichkeit dar, besonderen Dingen zuhause einen festen Platz zu geben. So schlagen sie vor, im Frühling beispielsweise den Altar mit Gegenständen zu bestücken, die für „Wachstum, In-die-Welt-Kommen und Ziele“ stehen. Hier einige Ideen der Autorinnen:

„Wir zum Beispiel schreiben unsere kleinen und großen Ziele auf und legen sie auf den Altar, manchmal mit Fotos oder anderen Bildern“ (Narain und Narain Phillips 2019: 32)

„Wir stellen gerne eine Kerze auf unseren Altar als Symbol für Licht und Hoffnung. Indem wir sie täglich anzünden, machen wir uns unsere Ziele bewusst“ (ebd.).

„Häufig verwenden wir Kristalle, je nachdem, was wir in unser Leben ziehen wollen. Rosenquarz soll Liebe fördern und Pyrit Manifestation“ (ebd.).

„Überlege, ob du dir Palo Santo, einen Salbeistab oder Weihrauch kaufen möchtest, um dein Haus zu reinigen“ (ebd.).

Schön sind zum Dekorieren auch Frühlingsblumen, wie Narzissen, Tulpen oder Hyazinthen.

Raus aus der Wohnung und rein ins Grüne!

Berlin Mitte

Um einen Lagerkoller zu vermeiden sind Spaziergänge und Fahrradtouren eine feine Sache. Schwierig wird es zurzeit nur, wenn man die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen muss oder zu so beliebten Orten fährt, dass halb Berlin dort anzutreffen ist und sich kaum noch an die Abstandsregelungen gehalten werden kann. Deshalb besser unbekanntere Wege oder Ziele anpeilen oder, wenn keine andere Möglichkeit besteht, einfach die eigene Umgebung mit neuen Augen erkunden. Ich fand es letztens komisch, den Alexanderplatz so menschenleer zu sehen und egal aus welcher Perspektive ich versuchte ihn zu betrachten: Er bleibt immer noch hässlich. Deshalb bin ich schnell weitergelaufen, zum Hackeschen Markt, wo es schon schöner aussah und ein paar VerkäuferInnen auf dem Platz Blumen, selbstgenähte Masken und verschiedene Olivenpasten etc. an den Mann/ die Frau brachten. Mein „Place to be“ ist zurzeit der Monbijoupark, der weniger überfüllt ist als der nebenan liegenden James Simon-Park. Dort kann ich gerade jeden Tag die blühenden Kirschbäume bewundern.

Blühende Kirschbäume im Monbijoupark, Berlin

Letztes Wochenende wagte ich dann mit dem Fahrrad einen Ausflug ins Grüne. Auf „Mit Vergnügen“ wurde u.a. eine Fahrradtour zum Malchower See vorgeschlagen, die laut der Seite ca. eineinhalb Stündchen dauern sollte und zum Beispiel nach Feierabend ganz einfach gefahren werden können. HIER kommt ihr zu der Beschreibung. Mir nichts dir nichts habe ich mir das Fahrrad meiner Oma geschnappt, die Navigation zur „Fahrradtour zum Malchower See“ in der App „komoot“ gestartet und bin zusammen mit meinem Freund von Mitte aus losgeradelt. Er circa einen Kilometer vor mir auf seinem Rennrad, während ich nach einer Weile auf dem gemütlichen Stadtrad ums Überleben kämpfte und ich von einem Rentner in blau-weißem Caro-Hemd überholt wurde. Die Strecke war aber sehr schön: Zum Mauerpark, dann durch die Bornholmer Straße mit seinen Kirschbäumen, nach Pankow, dem Schlosspark Niederschönhausen und durch eine Kleingartensiedlung, in dem jeder Weg „Apfel“ in seinem Namen hatte: Apfelweg, Großapfelweg, Paradiesapfelweg usw… Beim „Bananenapfelweg“ verließen wir irgendwann die Siedlung und kamen bei den Karower Teichen an, wo wir uns ein bisschen ausruhten und unsere Sandwiches aßen.

Irgendwo in der Nähe der Karower Teiche

Danach ging es weiter Richtung Buch, vorbei an gelben Rapsfeldern und Windanlagen. Nach einer ganzen Weile Fahren (wir sind um 12 Uhr gestartet und es war mittlerweile gegen 16 Uhr) schaute Chris aufs Handy und meinte erstaunt: „Huch, irgendwie sind wir am Malchower See vorbeigefahren!“. Ich finde das muss man auch erstmal schaffen: Mit dem Navi eine Tour zum Malchower See planen und am Ziel komplett vorbeifahren! Keine Ahnung, wo sich dieser mysteriöse See versteckte, vielleicht hätten wir doch nicht beim Bananenapfelweg abbiegen sollen, aber auf jeden Fall war auch der Rest der Strecke sehr sehenswert! Auf dem Rückweg nach Mitte hielten wir noch am Weißensee an und spazierten kurz herum, obwohl meine Beine schon gar nicht mehr so viel Bewegung gewohnt waren.

Kochen mit regionalen und saisonalen Produkten

Hier mache ich es kurz. Siehe folgendes Bild und koch damit!:)

https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/15991-rtkl-saisonkalender-dieses-obst-und-gemuese-hat-saison-im-april

Hier eine Liste mit Food-Blogs, die euch tolle (vor allem vegetarische und vegane) neue Rezept-Ideen liefern:

Marille´s Cuisine

Zucker & Jagdwurst

Krautkopf

The Roasted Root

Forks over Knives

Lokale Bücherläden unterstützen

Was tun, wenn die Netflix-Liste abgearbeitet ist? Lesen, lesen und noch mehr lesen! Ob Sachbuch, Krimi oder Liebesroman – jetzt ist eine gute Zeit, mal alle Bücher zu lesen, die im Regal einstauben oder die man sich sowieso mal bestellen wollte. Das Team von „Mit Vergnügen“ stellt HIER empfehlenswerter Bücher für dieses Jahr vor.

Ab heute darf der Einzelhandel wieder öffnen und ich freue mich schon, in die Buchläden gehen zu können. Denn neben der Tourismus- und Eventbranche ist auch die Buchbranche sehr stark von der aktuellen Corona-Krise und den daraus resultierenden finanziellen Verlusten betroffen.

Wer vorher was Stöbern und noch weitere Inspirationen braucht, kann zum Beispiel hier schauen (und im Anschluss direkt bestellen und in einem Buchladen in der Nähe abholen): https://www.genialokal.de/

 Starte deine eigene #springhealthchallenge

Wie oft habe ich mir schon vorgenommen, mehr auf meine Gesundheit zu achten? Mehr Sport zu treiben, ausreichend zu schlafen, zu meditieren und gesund zu essen. Ich bin zwar im Fitnessstudio angemeldet, aber da hört es auch schon wieder auf. Und eigentlich sollte ich wegen meines chronischen Reizdarms auch auf meine Ernährung achten: keine oder nur sehr wenig Genussmittel wie Alkohol oder Kaffee, gluten- und laktosefrei essen (siehe FODMAP-Diät) und mich um meine mentale Gesundheit kümmern. Die Realität sah aber meist so aus, dass ich gestresst oder gelangweilt auf Arbeit rumsaß, ohne mich viel zu bewegen, ich mich über vieles aufregte oder beschwerte, zweimal täglich Kaffee trank und mich abends oft gerne mit Freunden zum Essen und Weintrinken verabredete. Ich koche ganz gerne und auch gesund, aber an Tagen, an denen ich gestresst bin, greife ich schon öfter zu Schokolade, zur Tiefkühlpizza oder den Instant-Noodles. Und oft fühle ich mich etwas schlapp und müde. Kennt ihr das?

Und wusstest ihr, Achtung, jetzt wird es etwas esoterisch, dass das Neujahr nicht der beste Zeitpunkt für Vorsätze ist? Nein, es ist der Frühling, da die Energie auf „Neuanfang“ und „Energie“ steht. Deshalb challenge ich mich, und die, die mitmachen möchten zu einer #springhealthchallenge/ Frühlings-Detox/ Clean Eating-Herausforderung, oder wie auch immer man es nennen mag. Dabei geht es mir nicht darum, euch bestimmte Regeln vorzugeben und zu sagen, was richtig und was falsch ist (das weiß ich nämlich oft selber nicht), sondern eher euch zu inspirieren, selbst für euch herauszufinden, was euch gut tut und es auch wirklich umzusetzen. Ich starte heute und werde es bis zum 20. Mai durchziehen!

selbstgemachte Ramen-Suppe mit Pak Choi, Karotten und Ei

Ich werde Alkohol und Kaffee meiden und hauptsächlich vegetarisch und darmfreundlich kochen. Dabei möchte ich vor allem darauf achten, unverarbeitete Produkte zu verwenden. Doch jede*r sollte für sich selbst herausfinden, welche Ernährung einem guttut.

Warum darmfreundlich?

Weil der Darm zentral für unsere Gesundheit ist und sich unsere Ernährung auf die Darmflora auswirkt. Hier ein paar Anregung für darmfreundliche, gesunde Ernährung mit leckeren Rezepten vom Blog Marilles Cuisine. Klickt HIER.

Warum sich in Zeiten von Einschränkungen auch noch den Genuss verbieten?

Es geht nicht darum, sich den Genuss zu verbieten, ganz im Gegenteil. Ist es wirklich Genuss einen Wein zu trinken, weil alle anderen Freundinnen beim Skypen ebenfalls einen Wein trinken und man am nächsten Tag davon Migräne bekommt? Oder eine Packung Chips beim Fernsehen zu essen und danach ein schlechtes Gewissen zu haben? Brauchen wir den Kaffee wirklich oder ist es nur eine Gewohnheit?

Du kannst nur gewinnen!

So eine Ernährungs- und Gewohnheitsumstellung ist wahrscheinlich sehr hart, doch es wird sich definitiv lohnen, es zumindest zu versuchen. Was können wir, außer Kilos, verlieren? Nichts. Und vielleicht hast du Spaß daran, neue Rezepte auszuprobieren. Erst letztens habe ich zum ersten Mal selber Ramen gemacht und habe mich vorher nie herangewagt, weil ich dachte, dass es zu schwer wäre. Dabei ist Miso auch super für die Darmgesundheit!;) Und im Endeffekt war es super einfach zu machen und war sehr lecker! Welche Vorteile bzw. Verbesserungen erhoffe ich mir von der Challenge? Zum einen, mich fitter und munterer zu vielen, etwas Hüftspeck zu verlieren, bewusster zu genießen, meine Abwehrkräfte zu stärken, weniger oft Migräne und schlechte Tage wegen meines chronischen Reizdarms zu haben.

Was würdet ihr euch davon erhoffen? Und welche Herausforderungen seht ihr dabei?

Ich hoffe, ich konnte euch inspirieren, diese Zeit für Neuanfänge zu nutzen und wünsche euch viel Spaß bei der Umsetzung der Tipps!

Ein Kommentar zu “#springhealthchallenge und 5 weitere Dinge, für die JETZT die beste Zeit ist

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